Auf der Berliner Buchmesse durfte ich ein live Interview mit meiner Kollegin Solveig Klaus führen.
Sie hat erlebt, wie man aus dem Schmerz etwas Wundervolles zaubern kann
Während der Corona-Zeit hatte sie einen Unfall im Badezimmer. Dabei verdrehte sie sich das Knie, höllische Schmerzen zwangen sie auf den Boden. Sie hat sich selbst die Kniescheibe wieder hineingedrückt. Wegen der Pandemie hatte sie Angst, ins Krankenhaus zu gehen. Erst ein paar Tage später war sie beim Arzt, der sie darauf einstellte, dass die Heilung dauert. Sie ist ein sportlicher Mensch, konnte sich aber nicht bewegen, war abhängig und bewegungsunfähig
Sie hat die Zeit buchstäblich genutzt, um Schmerz in Jubel zu verwandeln und hat zwei Bücher geschrieben: „Allein im Harz“ und „Kommissar Kurz“. Darüber hinaus hat sie sich mit Heilung beschäftigt und hat eine Gemeinschaft kennengelernt, in der sie sich auf das Positive konzentrieren. Sie wollen sich nicht mit Negativität verbinden, sondern dem Positiven Energie geben, auch bei Krankheit oder Schmerzen nicht darin zu verharren und nach vorne zu schauen.
Auch hier passt Toms Formel:
Fokus auf die Ursache des Schmerzes.
Offenheit für das, was er dir sagen will.
Respekt vor der Antwort.
Mut, damit umzugehen.
Danke, liebe Solveig, für deine Geschichte! 🙏🏽🤍