Andie Arndt lebte zwei Jahre in Kathmandu/Nepal und begleitete dort den Wiederaufbau von Schulen nach dem verheerenden Erdbeben. „Das Herz des Leoparden“ ist ihr zweiter Roman. In ihren Büchern setzt sie sich mit der Arbeit von Hilfsorganisationen (NGOs) auseinander.
Nach dem Tsunami und Erbeben in Indonesien arbeitete sie für eine deutsche Nichtregierungsorganisation (NGO) auf der kleinen Insel Nias in Sumatra. Aus diesen Erfahrungen entstand ihr erster Roman „Im Schatten der Welle“.
Sie studierte Medien-Pädagogik und Publizistik, war Kommunikationsleiterin einer Berliner Umweltorganisation und baute in Sydney/Australien ein Start-up mit auf.
Wenn sie nicht im Ausland unterwegs ist, nennt sie Berlin ihre Heimat.
Foto © Janien Ebert
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